Nachdem ich 2019 meine Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer begonnen hatte, wurde mein Weg in die kommerzielle Luftfahrt schon wenige Monate später durch die COVID-19-Pandemie vorübergehend ausgebremst. Trotz der angespannten Lage in der Branche hielt ich an meinem Ziel fest – und legte den Grundstein meiner fliegerischen Laufbahn an der AAG. Dort absolvierte ich während meines Studiums und parallel zu meinem Alltag in Bremen die Privatpilotenlizenz (PPL).
Die Ausbildung fand in einem professionellen, gleichzeitig aber auch familiären Umfeld statt, das mir nicht nur eine fundierte fliegerische Basis vermittelte, sondern mir als damaligem Wahl-Bremer auch ein wertvolles soziales Netzwerk bot.  Ebenso positiv habe ich die durchweg kompetenten Fluglehrer erlebt, die nicht nur fliegerisch überzeugten, sondern auch pädagogisch und menschlich auf hohem Niveau arbeiteten. Die gut strukturierte und verlässliche Planung an der Flugschule ermöglichte es mir, die Ausbildung effizient mit meinem Studium zu verbinden.
Heute fliege ich als Verkehrspilot den Airbus A320 – und denke gerne an die Zeit in den Cessnas der AAG zurück, in denen ich das grundlegende, typunabhängige „Basic Flying“ erlernt habe.
 
				


 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															 
															