Schon ausgebildet? Dann legen Sie noch einen drauf!
Weitere Ausbildungen
Ihre fliegerische Reise endet nicht mit dem Erwerb Ihrer Lizenz – sie beginnt erst! Unsere umfassenden Weiterbildungen und Trainings bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu vertiefen, neue Berechtigungen zu erwerben und sich optimal auf die Anforderungen der Luftfahrt vorzubereiten.
Ob Nachtflugqualifikation (NFQ), Instrumentenflugberechtigung (IR), Klassen- und Typenberechtigungen, Differential Trainings, Checkflüge oder hochmoderne FNPT2-Simulator-Trainings – wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Programme, um Ihre fliegerischen Ziele zu erreichen.
Starten Sie jetzt durch und erweitern Sie Ihre Kompetenzen in der faszinierenden Welt der Luftfahrt!
Nachtflugqualifikation
Erleben Sie die Faszination des Fliegens bei Nacht und erweitern Sie Ihre fliegerischen Fähigkeiten! Mit der Nachtflugqualifikation (NFQ) sind Sie berechtigt, Flüge unter Sichtflugbedingungen (VFR) nach Sonnenuntergang durchzuführen. Diese Weiterbildung ist eine wertvolle Ergänzung für Ihre PPL(A) oder LAPL(A) und vermittelt Ihnen die besonderen Herausforderungen und Techniken des Nachtfliegens. Heben Sie ab – auch nach Einbruch der Dunkelheit!
Instrumentenflugberechtigung
Erweitern Sie Ihre fliegerischen Möglichkeiten mit der Instrumentenflugberechtigung (IR)! Diese Qualifikation erlaubt es Ihnen, auch bei schwierigen Wetterbedingungen und ohne Sichtkontakt nach Instrumentenflugregeln (IFR) zu fliegen. Sie erlernen den Umgang mit Navigationsinstrumenten, die Planung komplexer Flüge und das sichere Operieren im kontrollierten Luftraum. Die IR ist eine unverzichtbare Erweiterung für ambitionierte Piloten, die ihre Flexibilität und Sicherheit in der Luft erhöhen möchten.
Klassen- und Typenberechtigung
Mit unseren spezialisierten Klassen- und Typenberechtigungen eröffnen Sie sich neue Möglichkeiten in der professionellen Luftfahrt! Ob die vielseitige Pilatus Porter PC6, die in anspruchsvollen Einsatzgebieten weltweit geschätzt wird, oder die Single-Engine Turbine (SET)-Berechtigung, die Sie auf Turbinenflugzeuge vorbereitet – wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Trainings.
Einweisung- und Checkflüge
Bleiben Sie fit für den Flugbetrieb! Regelmäßige Einweisungen und Checkflüge gemäß EASA-Vorgaben sind essenziell, um Ihre Berechtigungen zu erhalten und Ihre fliegerischen Fähigkeiten zu überprüfen.
Unsere erfahrenen Fluglehrer begleiten Sie bei den erforderlichen Trainings- und Überprüfungsflügen. Dabei werden sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fertigkeiten geprüft, um sicherzustellen, dass Sie jederzeit sicher und regelkonform fliegen können. Ob Verlängerung oder Erneuerung Ihrer Lizenz oder Berechtigung – wir unterstützen Sie dabei, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben!
FNPT II - Simulator
Tauchen Sie ein in realitätsnahe Szenarien mit unserem hochmodernen FNPT II Simulator! Dieser zertifizierte Trainingssimulator ermöglicht es Ihnen, komplexe Flugmanöver, Notfallsituationen und IFR-Flüge unter absolut sicheren Bedingungen zu trainieren.
Ob Sie Ihre Fähigkeiten verfeinern, Ihre Instrumentenflugberechtigung (IR) absolvieren oder sich auf Ihre ATPL-Prüfungen vorbereiten möchten – der FNPT II Simulator bietet eine ideale Umgebung für effektives und praxisnahes Training. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre fliegerischen Kompetenzen auf das nächste Level zu heben!
Differential Trainings
Mit unseren Differential Trainings bereiten wir Sie gezielt auf den Wechsel zu neuen Flugzeugtypen oder -systemen vor. Besonders im Fokus steht die Einweisung in EFIS (Electronic Flight Instrument System), das moderne Glascockpit-Technologien umfasst. Sie lernen den Umgang mit digitalen Anzeigen, Navigationssystemen und den erweiterten Funktionen moderner Avionik.
Zusätzlich werden Unterschiede in Flugzeugleistung, Triebwerksmanagement und Verfahren zwischen verschiedenen Flugzeugmodellen detailliert geschult.
Nachtflugqualifikation


Die Nachtflugqualifikation (NFQ) erweitert Ihre PPL(A)- oder LAPL(A)-Lizenz und berechtigt Sie, Flüge bei Nacht unter Sichtflugbedingungen (VFR Night) durchzuführen. Die Ausbildung vermittelt Ihnen die theoretischen Grundlagen und praktischen Fähigkeiten, die für sicheres Fliegen in der Dunkelheit erforderlich sind.
Theorieausbildung
- Umfang: Mindestens 5 Stunden Theorieunterricht
- Inhalte:
- Besonderheiten der menschlichen Wahrnehmung bei Nacht und deren Einschränkungen
- Nutzung von Cockpitbeleuchtung und externen Lichtquellen
- Navigation und Orientierung bei Nacht
- Verfahren für Starts, Landungen und Notfälle bei eingeschränkter Sicht
Praxisausbildung
- Umfang: Mindestens 5 Flugstunden bei Nacht, darunter:
- 3 Stunden mit einem Fluglehrer (inkl. Übungen für Starts, Landungen und Platzrunden bei Nacht)
- 1 Überlandflug mit Fluglehrer über mindestens 50 km Entfernung
- 5 Alleinstarts und -landungen als verantwortlicher Pilot
Prüfung
Eine abschließende Prüfung ist für die Nachtflugqualifikation nicht erforderlich. Nach erfolgreichem Abschluss der Theorie- und Praxiselemente wird die Berechtigung in Ihre Lizenz eingetragen.
Die Nachtflugqualifikation ist eine sinnvolle Ergänzung für alle Piloten, die ihre fliegerischen Möglichkeiten erweitern und das Fliegen in der Dunkelheit sicher beherrschen möchten.

Instrumentenflug-
berechtigung
Die Instrumentenflugberechtigung IR(A) erlaubt es Ihnen, Flüge unter Instrumentenflugregeln (IFR) durchzuführen. Diese Berechtigung ist besonders wichtig für Berufspiloten und erhöht die Flexibilität und Sicherheit bei Flügen unter schwierigen Wetterbedingungen oder in kontrolliertem Luftraum.
Theorieausbildung
- Umfang: Theorieunterricht mit mindestens 150 Stunden (kann in Verbindung mit einer ATPL-Theorieausbildung reduziert werden).
- Inhalte:
- Navigation: Nutzung von Funknavigationssystemen und Planung komplexer IFR-Flüge
- Meteorologie: Analyse und Interpretation von Wetterdaten für IFR-Bedingungen
- Flugzeugkunde: Nutzung und Interpretation von Instrumenten im Cockpit
- IFR-Verfahren: Standardisierte Anflug-, Abflug- und Streckenverfahren
- Luftraumstruktur und Flugverkehrskontrolle
Praxisausbildung
- Umfang: Mindestens 50 Flugstunden unter IFR-Bedingungen, darunter:
- Übungen im Simulator (FNPT II) oder Flugzeug
- Streckenflüge und Verfahrenstraining, einschließlich Abflüge, Anflüge und Halteverfahren
- Training zur Navigation unter Nutzung von Instrumenten wie VOR, NDB und GPS
- Durchführung von Notfallprozeduren und Umgang mit Systemausfällen
Prüfung
Die Ausbildung endet mit:
- Theorieprüfung:
- Umfasst relevante Inhalte aus den Theorie-Fächern (z. B. Navigation, Meteorologie).
- Multiple-Choice-Tests nach EASA-Standards.
- Praktische Prüfung:
- Ein zertifizierter Prüfer testet Ihr Können bei einem IFR-Flug.
- Szenarien wie Starts, Abflugverfahren, Streckenflüge, Instrumentenanflüge und das Management von Notfallsituationen werden geprüft.
Die Instrumentenflugberechtigung ist ein wesentlicher Schritt für Piloten, die sich professionell weiterentwickeln oder ihre Lizenz für vielseitigere Einsatzmöglichkeiten erweitern möchten.

Klassen- und Typenberechtigung


Die Klassen- und Typenberechtigung ermöglicht es Ihnen, Flugzeuge bestimmter Klassen oder spezifischer Typen sicher und regelkonform zu steuern. Diese Berechtigungen sind essenziell, um Ihre Lizenz für weitere Flugzeuge zu erweitern und die Anforderungen in der professionellen Luftfahrt zu erfüllen.
Klassenberechtigungen
Gültig für Gruppen von Flugzeugen, wie z. B.:
- SEP (Single Engine Piston): Einmotorige Flugzeuge mit Kolbentriebwerk.
- MEP (Multi Engine Piston): Mehrmotorige Flugzeuge mit Kolbentriebwerk.
Theorieausbildung:
- Unterricht zu den spezifischen Eigenschaften der Flugzeugklasse, z. B. Triebwerksmanagement, Systeme und Leistungsdaten.
- Betrieb bei besonderen Wetterbedingungen und Notfallmanagement.
Praxisausbildung:
- Mindestens 5 bis 6 Stunden Flugtraining (abhängig von der Klasse).
- Übungen zu Starts, Landungen, Systembedienung und Notfallverfahren.
Typenberechtigungen
Erforderlich für komplexere Flugzeuge, z. B.:
- Turbinenbetriebene Flugzeuge: wie die Pilatus PC-6 oder SET (Single Engine Turbine).
- Flugzeuge mit erweiterten Systemen, die individuelle Schulungen erfordern.
Theorieausbildung:
- Intensives Training zu den spezifischen Flugzeugsystemen (z. B. Triebwerk, Hydraulik, Avionik).
- Schwerpunkt auf Betrieb, Leistung und besondere Verfahren.
Praxisausbildung:
- Flugstunden im Flugzeug oder auf Simulatoren (je nach Typ).
- Training von Notfallsituationen, wie Triebwerksausfall und Systemstörungen.
Prüfung und Gültigkeit
- Praktische Prüfung:
- Abschluss mit einem Skill Test unter Anleitung eines zertifizierten Prüfers.
- Gültigkeit:
- Klassenberechtigungen: in der Regel 1 Jahr.
- Typenberechtigungen: abhängig vom Flugzeugtyp, meist 12 Monate.
- Verlängerung:
- Regelmäßige Checkflüge oder Simulator-Trainings, um die Berechtigung aufrechtzuerhalten.
Mit einer Klassen- oder Typenberechtigung erweitern Sie Ihre fliegerischen Möglichkeiten und machen den nächsten Schritt in Ihrer Karriere!

Einweisungs- und
Checkflüge
Regelmäßige Einweisungen und Checkflüge sind unverzichtbar, um die Sicherheit in der Luftfahrt zu gewährleisten und Ihre Lizenz sowie Berechtigungen auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Überprüfungen sind nach den Richtlinien der EASA (European Union Aviation Safety Agency) vorgeschrieben und garantieren, dass Ihre fliegerischen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse den aktuellen Standards entsprechen.
Einweisungen
- Ziel:
- Vorbereitung auf neue Flugzeugtypen oder -klassen.
- Auffrischung von Kenntnissen zu bestimmten Verfahren oder Ausrüstungen.
- Inhalt:
- Flugzeugtechnische Einweisung (Systeme, Leistung, Notfallverfahren).
- Theoretischer Unterricht zu den spezifischen Anforderungen des Flugzeugs.
- Praktisches Training für Starts, Landungen und besondere Manöver.
Checkflüge (Proficiency Checks)
- Ziel:
- Verlängerung oder Erneuerung von Klassen- und Typenberechtigungen.
- Überprüfung der fliegerischen Kompetenzen nach EASA-Standards.
- Ablauf:
- Durchführung durch einen zertifizierten Prüfer.
- Überprüfung von Standardverfahren, Notfallszenarien und besonderen Flugmanövern.
- Theoretische Überprüfung, z. B. zu Luftraumstrukturen und Verfahren.
Häufigkeit:
- Klassenberechtigungen: In der Regel alle 24 Monate.
- Typenberechtigungen: In der Regel alle 12 Monate.
Vorteile:
- Sicherstellung der fliegerischen Kompetenz.
- Erfüllung gesetzlicher Vorgaben.
- Vorbereitung auf anspruchsvolle Einsatzbedingungen.
Mit regelmäßigen Einweisungen und Checkflügen bleiben Sie stets sicher und gut vorbereitet – für jede Herausforderung in der Luft!

FNPT II - Simulator


Das FNPT II (Flight Navigation Procedures Trainer) Simulator-Training ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Pilotenausbildung und eine ideale Umgebung, um komplexe Szenarien sicher zu trainieren. Dieser hochmoderne Simulator bildet das Cockpit eines Flugzeugs detailgetreu nach und wird für verschiedene Schulungen gemäß EASA-Vorgaben genutzt.
Anwendungsbereiche des FNPT II-Trainings:
Instrumentenflugberechtigung (IR):
- Training von Abflug-, Anflug- und Streckenverfahren unter IFR-Bedingungen.
- Umgang mit Navigationssystemen wie VOR, NDB und GPS.
Multi-Crew Coordination (MCC):
- Zusammenarbeit im Zwei-Piloten-Cockpit.
- Entwicklung von Kommunikations- und Entscheidungsprozessen.
Notfalltraining:
- Simulation von Systemausfällen und kritischen Situationen.
- Schulung von Verfahren zur Wiederherstellung der Kontrolle.
Verfahrens- und Routentraining:
- Detaillierte Vorbereitung auf reale Flugszenarien.
- Optimierung der Flugplanung und Navigation.
Vorteile des FNPT II-Trainings:
- Realistische Simulation von Flugbedingungen und Szenarien.
- Kosteneffiziente Alternative zu Flugstunden im Flugzeug.
- Sicheres Umfeld für das Üben von komplexen oder riskanten Manövern.
Abschluss und Zertifizierung:
Das FNPT II-Training wird von qualifizierten Ausbildern geleitet und endet mit einer Bewertung Ihrer Leistung. Nach Abschluss erhalten Sie eine Bestätigung, die für weiterführende Ausbildungsprogramme und Prüfungen verwendet werden kann.
Nutzen Sie das FNPT II Simulator-Training, um Ihre Fähigkeiten zu perfektionieren und sich optimal auf die Herausforderungen der modernen Luftfahrt vorzubereiten!

Differential - Trainings
Differential Trainings bereiten Sie gezielt auf den sicheren Betrieb neuer Flugzeugtypen oder moderner Systeme vor. Ob Unterschiede in der Flugzeugleistung, technische Ausstattung oder Avionik – diese Trainings vermitteln das nötige Wissen und die praktischen Fähigkeiten, um die Anforderungen neuer Maschinen zu meistern.
Inhalte des Differential Trainings:
Flugzeugbezogene Unterschiede:
- Einführung in spezifische Systeme wie Triebwerke, Hydraulik und Elektronik.
- Handhabung von Unterschieden in Start- und Landeleistung sowie Schwerpunktberechnung.
EFIS (Electronic Flight Instrument System):
- Einweisung in moderne Glascockpit-Technologien.
- Bedienung und Interpretation von digitalen Anzeigen und Navigationssystemen.
- Optimierung von Workflows im Cockpit.
Verfahrensanpassungen:
- Anpassung an neue Standardprozeduren.
- Umgang mit Notfallsituationen bei neuen Flugzeugtypen.
Ablauf:
- Theorie:
- Ausführliche Einführung in die technischen Unterschiede des Flugzeugs oder Systems.
- Schwerpunkt auf sicherheitsrelevante Aspekte und Handhabung in besonderen Situationen.
- Praxis:
- Flugtraining mit einem Fluglehrer, um die Unterschiede aktiv umzusetzen.
- Simulation spezifischer Szenarien, die bei dem neuen Typ auftreten können.
Vorteile:
- Sicherer und kompetenter Übergang auf neue Flugzeuge oder Technologien.
- Erfüllung der EASA-Vorgaben für flugzeugbezogene Unterschiede.
- Vorbereitung auf den praktischen Einsatz in neuen Maschinen.
Differential Trainings sind ein wichtiger Schritt, um Ihre fliegerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und den Anforderungen moderner Flugzeuge gerecht zu werden. Setzen Sie Ihre Kompetenzen gezielt ein – sicher und effizient!

Nichts passendes dabei?
Kein Problem – wir finden die passende Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, und wir erstellen gemeinsam ein maßgeschneidertes Trainings- oder Ausbildungsprogramm, das perfekt zu Ihren Zielen passt. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!